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Cross Plattform App Development: Erklärung und Case Study

Warum Cross Platform App Development? Erklärung und Case Study

Apps sind heutzutage wichtige digitale Helfer in Ausbildung, Beruf und Alltag. Gleichzeitig gehen User mit immer mehr verschiedenen Endgeräten online – dies vor allem mobil. Daher ist es für gewöhnlich von Vorteil, wenn Apps plattformübergreifend entwickelt werden und somit überall lauffähig sind. Denn so erreichen Unternehmen eine potenziell größere Zielgruppe.

In diesem Artikel behandelte Themen

  • Wann lohnt sich die Entwicklung plattformübergreifender Apps?
  • Es muss nur eine Anwendung programmiert werden
  • Mobile Internetnutzung weiter auf dem Vormarsch
  • Fazit: Vorher vom Spezialisten beraten lassen!

Ziel des Beitrags: Entscheider und Projektverantwortliche erhalten eine Übersicht darüber, warum es vorteilhaft sein kann, eine plattformübergreifende App entwickeln zu lassen.

Wann lohnt sich die Entwicklung plattformübergreifender Apps?

Web-Applikationen, kurz Apps, sind aus Ausbildung, Beruf und Alltag nicht mehr wegzudenken und beliebter denn je. So wurden bei den führenden Anbietern Google Play und Apple App Store 2021 mehr dieser oftmals unverzichtbaren Helfer heruntergeladen als jemals zuvor. Laut Branchenberichten verzeichneten beide im vergangenen Jahr ein sattes Umsatzplus von mehr als 20 Prozent.

Ein entscheidender Treiber dieser Entwicklung ist die infolge der Corona-Pandemie teils rasant voranschreitende Digitalisierung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Privathaushalten.

Damit kommt auch dem Cross Platform App Development, also der Entwicklung plattformübergreifender Apps, eine immer größere Bedeutung zu. Denn mittels Cross Platform App Development wird sichergestellt, dass Apps auch unabhängig von der jeweiligen Plattform funktionieren. Schließlich erwarten die allermeisten User heutzutage, dass ihre Lieblingsapps auf Desktop-PCs ebenso gut laufen wie auf Notebooks, Laptops, Smartphones, Handys und Tablet-PCs.

Der Kniff dabei: Cross Platform Apps werden in einer einheitlichen Programmiersprache für alle wichtigen Betriebssysteme entwickelt. Das ist erst seit einigen Jahren möglich und bietet signifikante Vorteile. Neben der höheren Reichweite einer plattformübergreifenden App sind aus Sicht von Unternehmen dabei vor allem die in der Regel vergleichsweise niedrigen Entwicklungskosten von Interesse. Dazu später mehr.

Es muss nur eine Anwendung programmiert werden

Gegenüber früher stehen für die Entwicklung von Cross Platform Apps mittlerweile zahlreiche Tools und Frameworks wie etwa Flutter zur Verfügung. Stark vereinfacht ausgedrückt, ist es dadurch unter anderem möglich, den Code der fertigen App automatisch in die Programmiersprache der anderen Betriebssysteme übersetzen zu lassen. Der springende Punkt ist hier: Obwohl jeweils nur eine Anwendung geschrieben wird, ist die App auf Basis ein und desselben Codes auch auf anderen Plattformen lauffähig.

blindwerk: Case Study Cross Platform App Development


blindwerk hat 2021 im Auftrag der Akademie für Gesundheitsfachberufe (AGF) eine plattformübergreifende App für Android und iOS erstellt, über die Online-Kurse für Physiotherapeuten angeboten und durchgeführt werden. Die App gliedert die Lehrinhalte in Themenkomplexe mit Kursen, die einzelne Lektionen in den Formaten Video, Text und Bild enthalten. Auf dem Startbildschirm sehen User, welche Kurse und Lektionen sie zuletzt besucht haben, und können per Quiz ihren Wissensstand prüfen. Damit verfügt die AGF jetzt über ein modernes digitales Medium, welches an unterschiedliche Träger und Schulen angepasst und weiter lizenziert werden kann.
Hier können Sie unsere Case Study anfordern.

Das spart Zeit und Kosten. Werden Apps hingegen pro Plattform entwickelt, ist der Aufwand genau dann relativ hoch, wenn Anbieter eine möglichst große Zielgruppe erreichen wollen und hierzu mehrere individuelle Anwendungen gecodet werden müssen.

Beim Cross Platform App Development entsteht demgegenüber nur ein punktueller Mehraufwand, der meist deutlich geringer ist als bei der Entwicklung diverser eigenständiger Anwendungen. Und das rechnet sich, da plattformübergreifende Apps potenziell ein größeres Publikum erreichen und eben auch den gestiegenen Erwartungen der User gerecht werden.

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Mobile Internetnutzung weiter auf dem Vormarsch

Cross Platform App Development orientiert sich insbesondere an der starken Zunahme der mobilen Internetnutzung, die nach Angaben von Statista, einem der führenden deutschen Online-Portale für Statistik, hierzulande zwischen 2015 und 2021 um rund 50 Prozent hochgeschnellt ist. Eng damit verknüpft: die immer größere Leistungsfähigkeit von Smartphones. Auf diesen performen die meisten plattformübergreifenden Apps längst ebenso gut wie Native Apps. Native Apps sind Anwendungen auf mobilen Endgeräten, die nicht plattformübergreifend, sondern speziell für einzelne Betriebssysteme entwickelt werden.

In Zahlen ausgedrückt: Bei der mobilen Internetnutzung via Smartphone erzielte Android zuletzt einen Marktanteil von rund 57,8 Prozent an den Page Views in Deutschland und Apples Betriebssystem iOS einen Anteil von rund 39 Prozent. So laut Statista der Stand im Januar 2022. Die Entwicklung von Cross Platform Apps trägt diesem Umstand Rechnung.

Fazit: Vorher vom Spezialisten beraten lassen!

Grundsätzlich spricht daher viel dafür, wenn Unternehmen heute verstärkt auf Cross Platform App Development setzen. Im Zweifelsfall sollten sie dabei aber auf die Expertise einer auf digitales Projektmanagement spezialisierten Agentur wie blindwerk vertrauen und sich zunächst eingehend beraten lassen.

Denn je nach Zielsetzung sind plattformübergreifende Apps nicht immer zwingend die beste oder gar einzige Lösung. Hier und da können sie auch gewisse Nachteile mit sich bringen, die es dann zu umschiffen gilt. So kann es mitunter der Fall sein, dass Cross Platform Apps auf dem einen oder anderen Betriebssystem nicht per se alle in ihnen realisierten Funktionen ausspielen können. Um dies dennoch zu erreichen, ist ein entsprechender Mehraufwand einzukalkulieren, der am Ende natürlich wirtschaftlich vertretbar sein muss. Und auch dem Design der App sind je nach Plattform manchmal mehr oder minder enge Grenzen gesetzt.

All dies ist im Vorfeld genau zu bedenken, um zusammen mit der beratenden und idealerweise gleich auch das Projekt realisierenden Agentur zum jeweils richtigen Ergebnis zu kommen.

Sie möchten die Digitalisierung Ihres Unternehmens vorantreiben und ziehen die Entwicklung einer plattformübergreifenden App in Betracht? blindwerk berät sie professionell und realisiert die beste Lösung für Sie. Sprechen Sie uns gerne an!

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Case Studies Projektmanagement

Was ist Pretotyping? Erklärung, Methoden und Case Study

Was ist Pretotyping? Erklärung, Methoden und Case Study

Unternehmen haben heute ein gesteigertes Interesse daran, so früh wie möglich herauszufinden, ob sie mit einer neuen Produktidee den richtigen Riecher haben. Oder eben nicht. Als kostengünstige, leicht umsetzbare und schnelle Ergebnisse liefernde Methode bietet sich hierzu das Testing per Pretotype an. Allzu teure Fails lassen sich so quasi im Handumdrehen vermeiden.

In diesem Artikel behandelte Themen

  • Wie Unternehmen von Pretotyping profitieren
  • McSpaghetti als Pretotyping-Beispiel
  • Mit Methode Pretotyping beats Prototyping
  • Einige erfolgversprechende Techniken

Ziel des Beitrags: Entscheider erfahren, was ein Pretotype ist und wie ihr Unternehmen einen solchen zeit- und kosteneffizient bei der zielgerichteten Entwicklung neuer Produkte und Erschließung neuer Geschäftsfelder einsetzen kann.

Wie Unternehmen von Pretotyping profitieren

Die Idee für ein Produkt unter geringstmöglichem Aufwand und vor allem kosteneffizient darauf zu testen, ob und wie dessen spätere Features bei Kunden ankommen würden – dieser Grundgedanke steckt hinter Pretotyping.

Der Clou daran: Da Unternehmen so (vorerst) das Prototyping und weitere Projektschritte umgehen, sparen sie im Zweifelsfall viel Zeit und Geld. Denn die in einer definierten Testumgebung generierten Kunden-Reaktionen auf den Pretotype, der als rudimentäre Vorstufe des Prototyps ein realiter noch nicht vorhandenes Produkt repräsentiert, entscheiden schon früh mit darüber, ob eine Produktidee überhaupt weiter verfolgt werden sollte. Das ist insofern wirtschaftlich vorteilhaft, als Pretotyping ein „schnelleres Scheitern“ ermöglicht und Unternehmen so davor schützt, Produkte zu entwickeln, die im Markt absehbar keine Chance haben.

Pretotyping auf den Punkt gebracht

Mit Pretotyping lässt sich die Idee für ein noch nicht realisiertes Produkt so schnell und kostengünstig wie möglich hinsichtlich ihrer Markttauglichkeit testen. Hierzu werden anhand einer stark vereinfachten Produktversion mit simulierten Features u. a. die folgenden Fragen beantwortet:
  • Haben potentielle Kunden Interesse an dem Produkt?
  • Würden sie es kaufen, sofern es existierte?
  • Würden sie es in der angedachten Weise benutzen?
  • Würden sie es oft bzw. regelmäßig nutzen?

Mit einer Methode wie dieser lässt sich also bereits in einem sehr frühen Stadium die Spreu vom Weizen trennen – und zwar anhand der überwiegend simulierten Eigenschaften einer stark vereinfachten Produktversion.

Die Idee dahinter ist so genial wie naheliegend. Doch die heute gängige Bezeichnung „Pretotyping“ hat sich erst vor rund zehn Jahren durchgesetzt. Federführend war dabei Googles ehemaliger Engineering Director Alberto Savoia mit seinem Buch „Pretotype It“. Darin findet sich auch das „Pretotyping Manifesto“.

Tatsächlich wurde die Methode aber schon vorher eingesetzt. Nur eben nicht unter diesem Namen. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte darüber – Beispiele und eine Projektmanagement-Fallstudie von blindwerk inbegriffen.

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McSpaghetti als Pretotyping-Beispiel

Ein sehr prominentes, möglicherweise aber frei erfundenes Beispiel für „Prä-Pretotyping“ ist McSpaghetti. Auf Letzteres deuten zumindest die teils widersprüchlichen Informationen im Internet hin. Trotzdem ist es ein äußerst einleuchtendes Pretotype-Beispiel, wie wir finden.

So spielte McDonald’s der Legende nach bereits in den 1980ern mit dem Gedanken, sein kulinarisches Angebot um weitere weltweit beliebte Speisen zu erweitern. Die Wahl fiel – nicht wirklich überraschend – auf Spaghetti. Doch würde das neue Produkt später wie erhofft im Markt funktionieren und der Fastfood-Kette zusätzlichen Umsatz bescheren?

Um das zu testen, bot McDonald’s in einigen Filialen ein entsprechend gebrandetes Nudelgericht mit Tomatensoße an. Allerdings existierte das Ganze lediglich auf der Speisekarte, und wenn jemand danach fragte, hieß es: „Sorry, McSpaghetti ist gerade aus …“

Das Ergebnis war zwar niederschmetternd, bewahrte McDonald’s jedoch vor einem kapitalen Flop. Heißt: Weil kaum wer danach fragte, ließ man die Produktidee umgehend wieder fallen und sparte am Ende allerhand Geld, welches sonst in die Produktentwicklung und Markteinführung von McSpaghetti hätte investiert werden müssen.

Das vorgebliche Produkt war damit mangels Kundeninteresse schnell und kostengünstig im allerersten Test durchgefallen. Dank Pretotyping – was für McDonald’s unter dem Strich natürlich erfreulich war. Wir kommen ganz zum Schluss noch einmal kurz darauf zurück.

blindwerk: Case Study Pretotyping


Im Auftrag eines digitalen Beratungsunternehmens hat blindwerk im Jahr 2020 das Projektmanagement zur Realisierung einer suchmaschinenoptimierten Pretotyping-Landingpage übernommen. Der Endkunde, ein europaweit tätiger Händler, wollte auf diesem Wege ausloten, ob eine Expansion in ein weiteres Geschäftsfeld erfolgsversprechend für ihn sein könnte. Vorrangiges Ziel war es damit, neue Produkt- und Kundengruppen zu identifizieren.
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Mit Methode: Pretotyping beats Prototyping

Mit der Wortschöpfung „Pretotyping“ hat Savoia die beiden zentralen Begriffe pretend und prototyping sinnfällig zusammengebracht. Gleichzeitig grenzt er sie voneinander ab und macht klar, dass Pretotyping vor dem Prototyping kommt: pre beats proto.

Wie im obigen Beispiel tut der Pretotype dabei lediglich so, als sei das Produkt bereits existent und hätte bestimmte Eigenschaften bzw. Features. Heutzutage lässt sich das oftmals ganz leicht per Landingpage abbilden, auf der dann beispielsweise die innovativen Funktionen eines neuen Smartphones oder einer neuen App virtuell erfahrbar gemacht werden. Die Kosten für die Umsetzung sind hier überschaubar, was wichtig ist, da es beim Pretotyping um den Erkenntnisgewinn im Verhältnis zum investierten Aufwand geht.

So können Unternehmen in einer relevanten Nutzergruppe binnen sehr kurzer Zeit testen, ob ihre Produkt- bzw. Geschäftsidee „greift“ und man das Richtige im Sinn hat. Oder aber korrigierend gegensteuern. Auch wird schnell evident, ob infolge größerer Risiken unwägbare Entwicklungskosten drohen. Dann lieber schnell scheitern.

Per Pretotype lässt sich also das wesentliche Erfolgsmerkmal eines angedachten Produkts herauskitzeln: das „it“. Es geht dabei um das Was – das Wie kommt erst danach. Nicht von ungefähr hat Savoia eines seiner späteren Bücher auch mit „The Right It“ betitelt.

Prototypen hingegen sind meist greifbare Versuchsmodelle geplanter Produkte. So etwa die schon bis kurz vor die Marktreife entwickelte Betaversion eines neuen Fahrzeugs, mit der dann richtige Testfahrten möglich sind. Bei vergleichsweise hohen Kosten.

Künftig dürfte die rasant voranschreitende Digitalisierung und mithin die Zunahme disruptiver technologischer Schübe aber dazu führen, dass mehr und mehr Unternehmen das Pretotyping – dort, wo es möglich und zielführend ist – dem Prototyping voranstellen. Die Vorteile liegen schließlich auf der Hand.

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Einige erfolgversprechende Techniken

In „The Right It“ favorisiert Savoia eine ganze Reihe kostengünstiger und leicht umsetzbarer Pretotyping-Methoden. Dazu zählen beispielsweise:

The Mechanical Turk: Statt eines Computers oder einer anderen technischen Anwendung führt ein Mensch die Funktionen eines Produkts im Hintergrund so authentisch aus, dass die Probanden den Eindruck haben, das Ganze würde in der Tat „maschinell“ bzw. automatisiert ablaufen. Dies spart in einem ersten Schritt erhebliche Kosten und liefert dennoch belastbare Ergebnisse.

The Pinocchio: Mittels einer noch völlig funktionslosen Dummy-Version des Produkts wird getestet, ob deren äußerliche Merkmale grundsätzlich bei den Nutzern Anklang finden. Die späteren Features des Produkts sind zwar zunächst nicht mehr als ein Versprechen, werden von den Probanden meist aber bereits mitgedacht. So lässt sich testen, welchen ersten Eindruck Nutzer von dem Produkt haben – und ob man sich auf dem richtigen Weg befindet.

The Minimum Viable Product: Hier ist der Pretotype eine schon zum Teil funktionale, aber auf das absolute Minimum reduzierte Produktversion. Dabei gilt es, die Auswahl der jetzt schon zu realisierenden Features so sorgfältig zu treffen, dass Nutzer in diesen bereits einen signifikanten Mehrwert für sich erkennen. Gelingt dieser entscheidende Kniff, erfährt man viel über deren Erwartungen und Anforderungen an das zu entwickelnde Produkt. Dies ist richtungsweisend für alle weiteren Schritte.

The Fake Door: Das ist genau die Methode, die McDonald’s damals mit McSpaghetti eingeschlagen haben soll (vgl. oben). Hier wird nur vorgegaukelt, dass es ein Produkt gibt, um zu überprüfen, ob Kunden daran Interesse hätten. Übrigens hat es McSpaghetti mittlerweile doch noch auf die Speisekarte der Fastfood-Kette geschafft – allerdings nur auf den Philippinen. Ob Pretotyping bei der erfolgreichen Markteinführung dort eine Rolle gespielt hat, können wir aber leider nicht sagen. 

Sie haben eine gute Produktidee oder wollen ein neues Geschäftsfeld erschließen? Das Projektmanagement-Team von blindwerk berät sie gerne zu den Möglichkeiten, die eine Pretotyping-Landingpage Ihnen hierbei bietet. Sprechen Sie uns gerne an!